Ressort Michael Lynns Wharram Wanderbriefe
Bitte, ich liebe französische Skipper. Die können vieles total gut. Essen zum Beispiel, davon verstehen sie was. Rotwein-Experten sind sie auch. Da können wir ihnen nicht das Salzwasser reichen. Aber wenn sie anfangen, Schiffe zu bewegen, sollte man rechtzeitig in Deckung gehen, damit einen nix trifft. Mother Ocean zum Beispiel traf ein Bugsprit. Straight durch ein Fenster über der Pantry. Festgemacht im Packl mit einem südafrikanischen Kat an der Reception Pier in der Marina von Horta, Faial, Azoren. Und jetzt probier mal, ein Fenster aus einem Zentimeter Plexiglas aufzustellen 85 x 25 Zentimeter, mit \u00A0runden Ecken und 24 präzise gebohrten Schraublöchern.









 

I love the French!

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Abstürzende Drucklinien - ein Bild von einem Sauwetter auf 39N/60W

Bermuda-Horta: Wir habens geschafft.

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Glatze. Platte. Öl. Und das drei Tage lang... - aber so sinds halt, die Rossbreiten.

Tortola-Bermuda: Qual mit Wal

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Wer eine hübschere Marina kennt, darf sie behalten...

Nanny Cay, Tortola: Irgendwie total ARC.

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BVI´s - sauteuer, aber sie wirken.

St. Lucia-Tortola: 49 Stunden Vollgas

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“Some people on this island are crazy like batshit.” Das sag nicht ich, das sagt der Adam. Der Adam ist Brite, nicht unbeträchtlich gehbehindert und trotzdem solo über den Atlantik hierher gesegelt. Jetzt stelzt er mit seinem handgeschnitzten Gehstock durch die Marina, ist freundlich zu jedermann, verstreut trockenen Humor und hat in der Regel Recht.









 

"If it flys, floats or f***s…" - Der ...

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Bitte, ich hab jetzt total über die Schnur gehaut, und es tut mit net amal leid. Es begann nach Sonnenuntergang. Da bin ich, wie jeden Abend, nach getaner Arbeit vom Boatyard rüber in die Rodney Bay Marina gewackelt und hab mich wie fast jeden Abend an der Bar vom Cafe Ole angeklemmt und ein Bier bestellt. Braucht man, wenn man in der Früh die Bootselektrik sortiert, am Vormittag sämtlichen frisch eingetroffenen West Epoxi 406er-Füller aus der Island Water World Chandlery requiriert, über Mittag eine Steuerseilrolle gebaut und den Nachmittag über Rumpf geschliffen hat, mit Staubmaske und Schutzbrille in der prallen Sonne.









 

Der Der dritte Wanderbrief 2010: Katze ...

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Mother Ocean vor Weihnachten

Der zweite Wanderbrief 2010, welcher ...

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Wenn man über Wochen auf einem umzäunten Bootsstellplatz vor sich holzwurmt, ist der Lagerkoller nur eine Frage der Zeit. Uns erwischte es zu Sylvester. Den 31. hatten wir noch in Ehren rübergebogen, geparkt in einer kleinen, ausschließlich von Einheimischen frequentierten Bar, die über ein Dinghydock in der Einfahrt von Rodney Bay erreichbar ist. Feuerwerk, Rum Punch mit mächtigem Bizepts, jeder zweite Drink gratis – so lässt sichs doch eigentlich aushalten, oder?









 

Das fröhliche Exil von Gros Islet: Der ...

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Früh am Morgen, beim ersten Kaffe, ging die Mother in Rodney an Land...

Weihnachtssägen - der 4. Wanderbrief der ...