Dicke Sache. Die private März-Bilanz von Valerie Sindelar
Dicke Sache. Mit diesem Heft habe ich seit meinem Beginn bei der Yachtrevue schon sieben Ausgaben hinter mir. Mittlerweile ist erstaunlicherweise tatsächlich fast so etwas wie Alltag eingekehrt. Von Fadesse aber keine Spur, jede Ausgabe ist spannend und beinhaltet neue Highlights für mich. Vor dieser hatte ich allerdings besonderen Respekt – na gut, also Ängste. Ist ja nicht nur ein doppelt so dickes Heft zu produzieren, wie die Burschen das nennen, sondern ich muss nebenbei unseren Messeauftritt in Tulln organisieren. Die Tatsache, dass nicht nur ich, sondern auch Nora aus der Eventabteilung und der Messestand neu sind, hatte psychisch bei mir noch ein Schäuferl nachgelegt. Ich malte mir ein Schreckensszenario aus, damit ich es dann weniger schlimm empfinde.
Und jetzt? Alles halb so wild. Die berühmte Zeiteinteilung (von der ich kein großer Fan bin) erwies sich doch als hilfreich, und außerdem sind die Kollegen ja echte Routiniers. Genügend helfende Hände bei der Planung ließen sogar ein Gefühl von Spaß aufkommen.
Apropos Spaß: Den wichtigsten Punkt habe ich zuerst organisiert, das Freibier. Bloß die Anlieferung ist noch offen. Ob das dann auch gut gegangen ist, davon müssen Sie sich schon selbst überzeugen.