Yachtrevue 9/2013
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Liebe Leserin, lieber Leser!
Vielfältig. Noch nie waren in einer Ausgabe der Yachtrevue so viele so unterschiedliche Segelschiffe zu sehen, abgedeckt werden alle nur denkbaren Facetten: Vom Optimisten, in dem um den Jugendmeister-Titel gekämpft wurde, bis zur noblen Solaris 72, die beim Festival de la Plaisance in Cannes zu sehen sein wird, vom Open 60, der in einem Speedbewerb der besonderen Art gegen Kiter und Surfer antrat, bis zur exotisch anmutenden Dhau, die in Sansibar als Nutzfahrzeug dient, von uralten Windjammern, die sich im Rahmen der Hanse Sail in Rostock trafen, bis zu riesigen High-tech-Katamaranen, die im Louis Vuitton Cup per Flügelrigg und Foils mit mehr als 80 km/h über das Wasser rasten. Wie schön, dass der Segelsport eine solche Bandbreite offeriert. Wie schön, dass es in dieser Welt des Windes für jeden einen Flecken gibt, auf dem er sich ganz zu Hause fühlt. Und wie schön, dass wir gemeinsam mit unseren Leserinnen und Lesern Monat für Monat neues Terrain kennen lernen dürfen.
Vielsagend. Der Fastnet Rock ist ein Mekka der Regattasegler. Heuer machte sich ein Rekordteilnehmerfeld von knapp 340 Yachten auf den Weg, eine bunte Mischung aus Profis, Abenteurern und Amateuren. Mitten drin war Yachtrevue-Redakteurin Verena Diethelm, die mit Godspeed-Chef Peter Steinkogler und seinem Team auf einer First 40.7 segelte und ihre Erlebnisse in eine stimmige Story goss. Sie schwitzte und fror, verlor sich im Nebel, saß im Regen auf der Kante. Und stellte die Sinnfrage. Die Antwort? Ab Seite 24, lesen Sie selbst.
Herzlichst
Roland Duller