32 Seemeilen vor der Küste versuchte die Rennleitung vier Stunden lang, einen Kurs zu legen, allein der Wind spielte nicht mit. Einmal wehte es an der Luvtonne zwar mit 12 Knoten, beim Start aber mit nur 3; dann drehte der Wind um mehr als 50 Grad, an einen Start war nicht zu denken. Wie sich zeigte, wird das auch in den nächsten Tagen nicht so einfach sein, denn aufgrund der Größe des Kurse und der Entfernung zum Ufer kann man nicht mit konstanten Windverhältnissen rechnen. Eine endlose Geschichte bahnt sich an, denn wenn irgendwo zuviel Wind weht, wird wohl aus Sicherheitsgründen abgebrochen.

Übrigens: Während der Zugang zu den Livestreams zeitweise unterbrochen war, konnte man die Entwicklung auf Twitter relatig gut verfolgen: http://www.americascup.com/en/actualite/twitter/