Bungeesurfing bei den RiverGames 07
Verrückt. Am Bungeeseil hängend auf reißenden Flüssen surfen
Bungeejumping? Surfen? Beides ein alter Hut, aber die Kombination aus beidem klingt viel versprechend. Was man sich unter Bungeesurfing vorstellen darf ist folgendes: Man nehme einen möglichst reißenden Fluss (mind. 3 m/sec.) mit mindestens 1,5 m Wassertiefe und Minimum 30 m Breite, fixiere ein eigenes, stark dehnbares Bunjeeseil vier Meter hoch an einem Baum, hänge eine 80–100 Meter lange statische Leine samt Griffbügel daran und schnappe sich Board und eventuell Kälteschutzanzug – voilà!
Wer – wie der Schreiberling dieses Artikels – bis hierher noch nicht kapiert hat, worum's geht liest weiter: Man steigt samt Board in die (meist eiskalten) Fluten, lässt sich von den reißenden Fluten stromabwärts treiben und stellt das Brett dabei zusätzlich auf. Durch den Wasserwiderstand spannt sich das Bungeeseil. Wenn man das Board dann wie beim Wasserschifahren oder Wakeboarden anstellt und sich von der Strömung an die Wasseroberfläche tragen lässt, schießt man durch die Spannung des Gummiseils stromaufwärts los wie von der Tarantel gestochen. Die Höchstgeschwindigkeiten liegen dabei jenseits der 60 km/h. Wer's kann, darf selbstverständlich Pirouetten und Figuren probieren, um sich danach wieder flussabwärts treiben zu lassen, um das Spiel von neuem zu beginnen – bis die Arme lang werden.
Wer hat's erfunden?
Die Geschichte des Bungeesurfens geht zurück in die 60er, wo ein paar kreative Köpfe in der Schweiz auf der Aare nahe Bern dem sogenannten "Aare Brättle" frönten, der Urversion des Bungeesurfens. Damals surfte man an einem Hanfseil ohne Gummizug hängend auf der Strömung des Flusses.
2005 wurde die Sache neu entdeckt und verfeinert, eigene Boards und Seile entwickelt, heuer finden sogar spektakuläre Events und Wettkämpfe vor Publikum statt: Die Anyway RiverGames 07 gastieren an sechs Wochenenden an unterschiedlichen Flüssen in der Schweiz und Deutschland, garniert werden die Events mit Rahmenprogrammen von musikalischer Unterhaltung bis zu Grillmeisterschaften.
Gute Sache - am gleichen Wochenende startet die friedensflotte mirno more, die genau dem Stiftungszweck entspricht. Vielleicht könnten die Regattateilnehmer die Organisatoren ersuchen, der Stiftung eine Unterstützung ...
Ein Bericht, der die Tinte nicht wert ist ,die der Druck verbraucht hat.
Wer schreibt sowas?
Ich werde Reiseberichte in der Yachtrevue jetzt immer mit Skepsis lesen.
M.f.G.
Paulit
Sehr geehrte Damen und Herrn
Ich würde gerne gegen Bezahling den Test der Sun Odyssey 32.2 downloaden.
Finde aber beim besten Willen nicht herraus wie das geht.
MFG
M.Burow
hallo ,
ich möchte ebenfalls einen test ihres Magazins downloaden . es handelt sich um :Grand Soleil 37 neu
veröffentlicht in YACHTREVUE 12/2005
können sie mir weiter helfen.
mfg jens bergel
Sehr geehrte Damen und Herrn
Ich würde gerne gegen Bezahlung den Test der Sun Odyssey 32.2 downloaden.
Finde aber beim besten Willen nicht heraus wie das geht.
MFG
Harald Bosch
PS: Ja, ...
Guten Tag,
über Google fand ich einen dringend von mir gesuchten Artikel zu Dufour T 6 aus dem Jahre !982, Ausgabe 8. Trotz Registrierung ist das Downloaden nicht möglich. Können Sie mir den Test entweder ...
Guten Abend
Auch ich hätte gerne ein pdf-Download gemacht. Finde aber auch nicht heraus, wie das gehen soll und hier finde ich auch keine Antwort.
Können Sie mir bitte helfen.
Danke
Mit ...
Guten Tag
Könnten Sie mir den Artikel Espace 990 aus Heft 12/1985 zusenden.Besten Dank
Mit freundlichen Grüßen Jakob
Leider stellt man immer wieder fest das viele sehr sorglos mit den Batterien umgehen. Wenn Starterbatterien für die Dauerstromversorgung oder für den Antrieb des Motors eingesetzt werden, ist es kein Wunder das die ...
Wir haben in eine Sun Odyssee 419 gechartert. Keine Rettungsinsel, defekte Außenborder-Kappe, kein Ersatz auch auf Anfrage, teils fragwürdige Festmacher. Bimini war bei Übergabe mit Persennig umwickelt. Als wir es ...