Feine Ziele in der Karibik
Tipps: Die fünf besten Ankerplätze in den Kleinen Antillen
Dog Island
Neun Meilen nordwestlich von Anguilla liegt diese unbewohnte Insel, ein echter Geheimtipp für Naturliebhaber. Den fantastischen, hunderte Meter langen Sandstrand an der Südspitze hat man meistens für sich allein, der Ankerplatz ist vom Passat gut geschützt. Perfekte Bedingungen zum Schnorcheln bietet das nahe Riff im Südwesten der Insel. Übrigens: Dog Island steht zum Verkauf. Für 75 Millionen US-Dollar ein richtiges Schnäppchen.
English Harbour
Die Partydestination in den Kleinen Antillen. Rund um die jährlich im Frühling stattfindende Antigua Race Week trifft sich die Blauwasser-Szene in der perfekt geschützten Bucht im Süden der Insel. Wer unabhängig vom Regatta-Rummel feiern will, sollte Shirley Heights erklimmen. Vom restaurierten Fort aus dem späten 18. Jahrhundert hat man einen einzigartigen Blick auf English Harbour und die angrenzenden Buchten. Nach Sonnenuntergang heizen regelmäßig Steelbands mit Soca und Calypso ein, sonntags gibt’s Barbecue – ein Hotspot, den man keinesfalls auslassen darf.
Marigot Bay
Der Klassiker auf St. Lucia. Die malerische, enge Bay diente als Filmkulisse für Hollywood-Filme wie Dr. Dolittle und Fluch der Karibik. Moorings hat hier seinen Stützpunkt. Festmachen kann man in der kleinen luxuriösen Marina, in der sich auch die Zoll- und Einwanderungsbehörde befindet, oder an einer der Bojen am Eingang der Bucht. Auf fünf bis sieben Meter lässt es sich auf sandigem Grund auch gut ankern. Pflicht ist der Daiquiri – in mehreren Geschmacksvariationen – in der Hurricane Hole Bar.
Den kompletten Artikel finden Sie in Ausgabe 12/2012