Gib'Sea 33
Mit einem Kampfpreis und innovativen Details will Dufour mit der Gib'Sea 33 punkten. Von Luis Gazzari
Was hat Jernej Jakopin nicht schon alles gezeichnet! Vom Computer des slowenischen Konstrukteurs stammt, von der kleinen Elan 19 angefangen über Sunbeam 37 oder 44 bis zu 50-Füßern, eine erstaunliche Palette an modernen Yachten. Zuletzt hat Jakopin gemeinsam mit Olivier Poncin für Dufour eine neue Modellinie entwickelt, die der französische Werftriese vorwiegend für den Chartermarkt konzipierte. Und überraschend unter dem Markenamen Gib'Sea auf den Markt brachte: Man hatte bei Dufour ursprünglich geplant, die neue Serie, die neben der eignerorientierten "Classic Linie" geführt wird, Dufour 2000 zu nennen; kurzfristig entschied man sich dann, die Marke Gib'Sea "auferstehen" zu lassen. Die Werft Gibert Marine hatte man bekanntlich vor einigen Jahren geschluckt und einige Gib'Sea-Modelle unter dem Namen Dufour weitergebaut.
"Charter", das bedeutet günstig, und mit einem Grundpreis von knapp über 800.000 Schilling (ohne Steuer) ist die Gib'Sea 33 wahrlich ein attraktives Angebot, trotz einer relativ mäßigen Serienausstattung. So attraktiv, daß nach anfänglichem Zögern immer öfter auch Eigner zugreifen und sich das Schiff jetzt sehr gut verkauft.
Raum und Komfort standen im Lastenheft Jakopins vor den Segeleigenschaften.
Den kompletten Artikel finden Sie in Ausgabe 2/2001.
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