Seaswirl 217 Deck Boat
Doppelt gemoppelt. Maximale Decksfläche und Sitzgelegenheiten als Philosophie
Das Konzept nennt sich Deck Boat und ist der große Bruder eines Bowriders. Letztere Bootsgattung ist nicht jedermanns Sache, weil die Schlupfkajüte im Bug zu Gunsten einer zweiten Sitzecke weg fällt, die oft nicht Fisch und Fleisch ist und nur selten dauerhaft zum Verweilen lädt. Vielen Skippern geht bei diesem Raumkonzept auch der Stauraum in der Kajüte ab.
Beim Seaswirl 217 Deck Boat ist das Konzept ganz anders: Der Bug bietet fast mehr Platz für die Mitfahrer als die L-Sitzgruppe im Heck, außerdem gibt’s am Bug eine Badeplattform samt ausziehbarer Badeleiter. Wie das alles auf 21 Fuß unterzubringen ist, ist rasch erklärt: Von oben gesehen ist der Rumpf ziemlich oval und im Bugbereich breit und ausladend mit deutlichen Überhängen, der Steuerstand befindet sich ziemlich genau in Bootsmitte, wodurch bug- und heckseitig praktisch gleich viel Platz zum Sitzen und für die abmontierbaren Cockpittische zur Verfügung steht.
Den kompletten Artikel finden Sie in Ausgabe 5/2007
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