Moody 45 DS
Yacht mit Aussicht: Möglichkeiten, die keine andere Fahrtenyacht zu bieten hat
Die englische Traditionsmarke Moody wurde vor zwei Jahren von der HanseYachts AG übernommen. Werftchef Michael Schmidt sah darin eine ideale Ergänzung zu seinen preiswerten und modern gestylten Hanse Yachten und blieb mit der Moody-Palette im angestammten Blauwasserbereich, allerdings auf zwei höchst unterschiedlichen Schienen: Die Modelle der DS-Linie haben einen echten Decksalon (Moody 45 und 62 DS), die Classic-Linie kommt im Retrolook (Moody 41 und 45 Classic).
Schmidt hat mit dem stylischen Interieur seiner Hanses der gesamten Branche eindrucksvoll bewiesen, dass Yachten nicht zwangsläufig aussehen müssen wie sie immer aussahen. Sein Drängen nach Innovation und die gelungene Umsetzung seiner Forderungen durch talentierte Innenarchitekten brachten alle Werften unter Zugzwang. Die Kreativität des dynamischen Deutschen ist damit aber noch lange nicht erschöpft. Im Gegenteil: Das traditionelle Image der Marke Moody forderte ihn zu innovativen Konzepten heraus, wie sich am Beispiel der 45 DS erkennen lässt.
Den kompletten Artikel finden Sie in YR 8/2009. Diese Ausgabe kann online nachbestellt werden.