Crazy Crossing - Rückblick
Über 13.500 Besucher kamen zum dritten Stadt Wien Crazy Crossing an die Neue Donau und sahen einen diabolischen Sieger
Traumhaftes Sommerwetter und das wohl verrückteste Bootsrennen der Stadt lockten am Samstag über 13.500 Besucherinnen und Besucher an die Neue Donau, wo bereits zum dritten Mal das Stadt Wien Crazy Crossing des Wiener Radiosenders 88.6 über die Bühne ging. Unter den knapp 20 selbst gebauten Konstruktionen fanden sich unter anderem schwimmende Palmenlandschaften, wassertaugliche Kliniken, Flugzeugträger mit Raketenantrieb, ausgefeilte Fahrradboote, knallrote Feuerwehrschiffe sowie eine Hölle samt dazupassendem Teufelchen, die sich nach drei Durchgängen auch als Sieger durchsetzen konnte. Bei dem spannenden Wettlauf um die besten Plätze kam es jedoch nicht nur auf Geschwindigkeit und Kreativität an. Bei der Überquerung eines ziemlich rutschigen Eisberges mussten die Teams auch ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen, die prominente Juroren wie Alk Bottle-Sänger Roman Gregori und Party-Prinzessin Teresa Auersperg schließlich in die Bewertung der Gesamtleistung miteinbezogen. Trocken kamen trotzdem die wenigsten ins Ziel. Während untertags auch die kleinen Besucherinnen und Besucher beim Rahmenprogramm der Roten Nasen-Clowns voll auf ihre Kosten kamen, wurde bei der anschließenden After-Race-Party in der „Sansibar" noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.