Ibiza und Formentera

Ibiza von See aus: Was das Partymekka abseits von Pauschaltourismus und wildem Nightlife zu bieten hat. Von Robert Grünwald

Ibiza verströmt im Vergleich zu ihren herben Schwestern Mallorca und Menorca im Norden fast einen lieblichen Charme – rein landschaftlich gesehen. Denn sobald die Sonne goldgelb im Meer versinkt, erwachen die Touristenzentren in und um die großen Städte erst richtig. Wer will, kann als Yachtie natürlich an dem unglaublich vielschichtigen Nightlife-Rummel teilnehmen und einen Nachttörn durch Bars, Discos und Clubs wagen. Oder man setzt Segel in Richtung des ursprünglicheren, natürlichen Ibiza, das gleich hinter dem nächsten Kap wartet und lässt sich von den Schwingen der ur-ibizenkischen Mentalität Ma\u00F1ana („morgen“) durch die kontrastreichen Inselabschnitte treiben: Morgen der touristische Südosten, übermorgen der wilde Nordwesten, dazwischen vielleicht ein Abstecher nach Espalmador und Formentera.

Die Karibik des Mittelmeeres
Kaum eine Crew, die Ibiza rundet, wird auf einen Abstecher nach Formentera und Espalmador verzichten. Ganz im Gegenteil: Die beiden kleinen „Schwestern“ zählen zum Pflichtprogramm jedes Ibiza-Törns, auch wenn man sich die schönsten Buchten mit vielen anderen Buchtenbummlern teilen muss.

Den kompletten Artikel finden Sie in Ausgabe 1/2003.
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