Filmtipp am Rande
Hollywood-Blockbuster mit Hauptdarstellern, die das Segeln lieben
„Wie durch ein Wunder“ heißt der neueste Film von Jung-Superstar Zac Efron, in dem er einen jungen Mann mit tragischer Geschichte und guten Beziehungen ins Jenseits spielt: Nachdem er seinen kleinen Bruder bei einem Autounfall verloren hat, trifft er ihn täglich in einer Art Geisterwelt um mit ihm zu spielen. Erst die Begegnung mit einer schönen Maid holt ihn aus diesem einsamen, zurückgezogenen Leben …
Und was hat das bitteschön auf dieser Seite zu suchen?
Ha! Weil die Protagonisten nämlich allesamt begeistert Segler sind und der schöne Zac Efron für diesen Film, der seit 8. Oktober in den österreichischen Kinos läuft, Unterricht auf hoher See nehmen musste.
Sein Kommentar dazu: „Anfangs war das schwer zu lernen. Es gibt so viele Faktoren zu berücksichtigen. Denn es geht nicht einfach um den Wind, der in ein Segel bläst, um das Boot voranzutreiben. Alles muss sehr präzise ablaufen. Ein Fehler, eine falsche Entscheidung – und man kann schnell kentern. Ich war schockiert, als ich auf einem dieser kleinen Boote raus auf das Wasser fuhr. Am ersten Unterrichtstag ließ der Lehrer uns mit Absicht kentern. Wir kippten, und ich fiel ins Wasser. Ich hatte Angst, habe sie aber genau dadurch überwunden", blickt der durch „High School Musical“ bekannte Shooting-Star in einem Interview auf seine ersten Versuche zurück. Mehr davon? Bitte schön, hier in diesem Video.
Umgekehrt zeigte sich sein Segel-Lehrer Sterling Bancroft stolz und begeistert von seinem Schützling: "Zac ist ein guter Segler, und er hatte viel Spaß dabei", schwärmte er. "Ich habe ihm auch ein paar besondere Handgriffe gezeigt, die Regattasegler beherrschen. Mein Ziel war es, ihm genau die Glaubwürdigkeit zu geben, die ein Segler haben sollte."
Ob das wohl stimmt? Überprüfung im Kino möglich!