Fipofix östlich von Madeira

Nach 20 Tagen liegen noch 3.400 Meilen vor Harald Sedlacek

Ohne Autopilot allein über den Atlantik ¿ Harald Sedlacek hat keine leichte Aufgabe vor sich

Ohne Autopilot allein über den Atlantik ¿ Harald Sedlacek hat keine leichte Aufgabe vor sich

Harald Sedlacek hat es nicht leicht: Seit nunmehr 20 Tagen kämpft er sich mit seiner nur 4.90 Meter kleinen FIPOFIX gegen Orkanstürme, brechenden Seegang und die tückischen Strömungslabyrinthe des Nordatlantiks nach Süden. Seit heute läuft die FIPOFIX östlich von Madeira auf Südkurs durch die Wechselwinde nördlich der Kanarischen Inseln.

„Ich kann die Passatwindzone kaum erwarten! Alles an Bord ist nass, seit über 2 Wochen stecke ich im Überlebensanzug und steuere die FIPOFIX von Hand. Der Autopilot und auch einige Navigationsinstrumente sind ausgefallen!“

Dennoch, der Vulkanfaser-Prototyp FIPOFIX und Skipper Sedlacek geben nicht auf. „Mit jeden Tag komme ich dem Ziel etwas näher, nur das zählt!“ meldet Sedlacek kämpferisch über Satellitentelefon.

www.open16.com

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