Fleetrace

Auf der Kreuz sind wir gut unterwegs, auf der Vorwind verlieren wir leider immer einige Plätze

Auf der Kreuz sind wir gut unterwegs, auf der Vorwind verlieren wir leider immer einige Plätze

Wie erwartet merkt man auch im Fleetrace das es sich hier um keine Clubregatta handelt. Beim ersten Fehler, egal wie klein er ist, wird man zumindest von zwei Booten überholt, beim zweiten ist man Letzter.

Unser vorrangiges Ziel bei dieser Serie unsere Starts zu verbessern ist uns zumindest einige Male gelungen. Einmal hatten wir die Nase zu weit vorne und mussten mit Oracle wieder zur Linie zurück.
An der ersten Luvboje sind wir immer zwischen Platz 5 und 7 aber auf der Vorwind und vor allem an der Leeboje verlieren wir ein paar Plätze.
Unser bestes Resultat bis jetzt haben wir wieder auf der Langstrecke erzielt. Bei Bora mit 15-20kn kreuzten wir nach Izola und dann ging es mit Gennaker wieder zurück. Am Anfang lagen wir noch weiter hinten konnten aber unter Land und mit gutem Speed Boot um Boot aufholen. In Izola waren wir an 5. Stelle, aber eine nicht ganz perfekte Halse bei der Bojenrundung ließ Russel genug Platz um enger zu Halsen und uns zu überholen. Die anschließende Vorwind war leider viel zu kurz. 17kn Speed, super Wellen ließen die Augen der Eigner am Steuer leuchten.
Artemis mit Team New Zealand und Torbjorn Tornqvist am Steuer ist auch in dieser Serie eine Klasse für sich.
Heute sind noch 3 Wettfahrten geplant und wir wollen natürlich die Slowenen noch überholen. Sea Dubai hat 12 Punkte Vorsprung und bei ein, zwei sehr guten Platzierungen ist da vielleicht noch was drinnen.

Liebe Grüße

Christian

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kopenhagen. tag3: heute war presse und practicetag. und der ist buchstäblich ins wasser gefallen. nach mehreren startsequenzen zum trainieren, wurde das practicerace bei 8kn gestartet. aber aufgrund des sich auflöseneden windes mußte bereits an der ersten leetonne wieder abgebrochen werden. der einsetzende regen hat d...ann weiteres segeln sinnlos gemacht. so bekommen wir etwas zeit unsere müden und geschundenen körper wieder für die restlichen tage in schwung zu bringen. leider hatten wir noch keine gelegenheit die schönheiten der stadt zu erkundigen und kennen nur den weg zwischen appartemente und yachtclub...aber hier fahren alle mit dem rad...und das auch bei regen. cu markus









 

Dänischer Sommer....

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Kopenhagen ist unsere dritte station. Wie üblich wurde an den ersten beiden tagen das matchrace gesegelt. Gestern wurde bei 8-18kn wind sieben flights gesegelt. Was eine maximale belastung an mann und material bedeutet. ungeschlagen führte cameron appelton und sein team aqua vor dem slovenischen team ceeref nach dem ersten tag. auf der dritten stelle lagen fünf teams punktegleich. auch wir konnten einen wettfahrtssieg gegen die mannschaft islas canarias mit steuermann jose maria ponce ersegeln. nach einem neutralen start konnten wir kurz vor der ersten luvtonne, durch eine optimale annäherung, uns zwischen tonne und gegner schieben und in führung gehen. obwohl keine überlappung beim einfahren in den zweilängenkreis an der nächsten leetonne, versuchten die spanier sich innen durchzudrängen und bekamen dafür prompt zwei blaue flaggen. somit war das rennen zu unseren gunsten entschieden. heute sind wir die restlichen drei matches gesegelt. bei 5-10kn wind konnten wir im ersten flight, das duell gegen die russische katusha mit paul cayard am steuer, einen klassischen start-ziel-sieg feiern. obwohl wir die weiteren rennen gegen ray davies und jimmi spihill verloren haben, wurde mit dem 8.platz unser bisher bestes matchrace ergebnis ersegelt.









 

RC44 Kopenhagen Cup

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Heute startet der RC 44 Austria Cup mit dem Match Race. Wir sind gut vorbereitet und freuen uns auf die Matches. Bin leider ziemlich verkühlt aber ich hoffe das die frische Traunsee Luft meinen Kopf frei macht. Drückt uns die Daumen.









 

Traunsee

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Den Weg, den das Team von Dubai zurück nach Wien mit einem 5-stündigem Flug hinter sich gebracht hat muss unsere RC44 per Schiff und LKW bewältigen. Nach mehr als einem Monat Transportzeit werden unsere beiden Conainter in wenigen Tagen in Slowenien erwartet, von wo direkt an den Traunsee transportiert werden. Dort geht eine Woche vor dem RC44 Austria Cup (29. April bis 4. Mai 2010; Link: www.r444.at) das Training im Heimrevier los.









 

Training im Maßstab 1:2

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Die Fleetrace Wettfahrten fanden durchwegs bei gutem Wind statt. Ablandiger Wind zwischen 12kn und 25kn sorgte für Temperaturen um die 37°, Sicht von einer halben Meile und Sand zwischen den Zähnen. Mit dem flachen Wasser und dem pendelndem Wind kamen wir sehr gut zurecht, meist reihten wir uns an der ersten Luvboje zwischen 3. und 6. Platz ein. Tommy Czajka der diesmal die Gennakerschot übernahm, dirigierte das Boot am Vorwind am optimalen Winkel was uns meist einen Vorteil verschaffte. Clemens Kruse schaffte es das die richtige Seite von Gate oder Ziel 16 von 18-mal richtig anzusagen. Eine deutliche Steigerung zu unserer bisherigen Performance.









 

Schneid’s o!!!