Das psychologisch wichtige erste Duell, das am Samstag ausgetragen wurde, ging an Alinghi: Nach einem knapp verlorenen Start wählten die Schweizer auf der Kreuz die bessere Seite und durften sich beim ersten Cross über einen Vorsprung von 30 Metern freuen. Ganz nach der Cup-Statistik gab Alinghi die Führung nicht mehr ab, wiewohl es immer wieder zu Angriffen der Neuseeländer kam. Im Ziel waren es dann 35 Sekunden – die Kuhglocken bimmelten wie verrückt.
Am Sonntag dann die Revanche: Wieder ging Alinghi vor Team New Zealand um die erste Tonne, doch auf der zweiten Kreuz schlugen die Kiwis zurück und ertrotzten sich den Ausgleich. Mit diesem Sieg beendeten sie eine legendäre Serie: 15 Cup-Matches in Folge gewannen die Alinghi-Mannen, ehe sie sich den Neuseeländern geschlagen geben mussten.
Heute ist Ruhetag in Valencia, die dritte Begegnung ist für Dienstag angesetzt.
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