Tornado-WM 2008, schlechter Start für Österreich
Bei der Tornado-WM verlief der Auftakt nicht nach Wunsch
Sie waren nicht so schlecht, wie es aussieht, kommentierte ÖSV-Sportdirektor Georg Fundak die Leistungen der Österreicher am ersten Tag der Tornado-Weltmeisterschaft vor Auckland, aber das kann über die Enttäuschung nicht hinwegtrösten. Roman Hagara und Hans Peter Steinacher bürdeten sich die Plätze 10 und 25 auf und liegen damit auf Rang 18 im Zwischenklassement, Thomas Zajac und Thomas Czajka konnten nicht in die Bresche springen und rangieren auf dem 24. Platz. Besonders bitter: Jene Nationen, die mit Österreich um die noch zu vergebenden vier Olympiatickets rangeln, schlugen sich durchwegs besser – derzeit wäre Österreich nicht dabei.
Kühlen Kopf behalten ist nun laut Steinacher angesagt, noch sei nichts verloren.
In Führung liegen die Deutschen Roland Gäbler/Gunnar Struckmann, die Favoriten Darren Bundock/Glenn Ashby taten es den Österreichern gleich und ärgern sich über Rang 19.