Louis Vuitton Cup, erster Tag

Flaute in Valencia – keine einzige Wettfahrt konnte gesegelt werden

Oje. Der Segelsport hat die TV-Macher wieder einmal den letzten Nerv gekostet. Zum ersten Mal seit Wochen schien am Eröffnungstag des Louis Vuitton Cup über Valencia die Sonne, doch der Wind spielte nicht mit. Zu leicht, zu unstabil, zu drehend. Nix Live-Übertragung spannender Duelle, statt dessen langweilige Warterei. Um 16 Uhr 50 gaben die beiden Wettfahrtleiter Peter Reggio und Harold Bennett auf und schickten die Teams, die bis dahin auf dem Wasser ausgeharrt hatten, nach Hause. Die nicht zustande gekommenen Wettfahrten sollen am Reservetag, sprich am Freitag, nachgeholt werden.
50.000 Zuschauer waren gekommen, sie alle zogen enttäuscht ab. Enttäuschung auch bei jenen Prominenten, die auf dem Posten des 18. Mannes ein aufregendes Matchrace miterleben wollten, zum Beispiel bei Schauspieler Aston Kutcher, Ex-Lover von Cameron Diaz, oder Supermodel Tatjana Patitz.
Der Wetterbericht für Dienstag verheißt Besseres – also, auf ein Neues.
www.americascup.com

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