Eine 2:0-Schlappe gab es im mit Spannung erwarteten Duell zwischen den erbitterten Rivalen Alinghi und BMW Oracle für die Amerikaner, bei dem es um den Einzug ins Finale ging. Steuermann Russell Coutts musste zur Kenntnis nehmen, dass sein Kontrahent Ed Baird seine Yacht einfach besser im Griff hatte; speziell im zweiten Rennen wurde er in der Vorstartphase von Baird geradezu gedemütigt. Ausreden suchte Coutts aber nicht. „Wir haben verloren, dafür gibt es keine Entschuldigung“, kommentierte er diese bittere Niederlage.
Heute beginnt das Finale, gesegelt werden sieben Wettfahrten, am 14. Februar soll der Sieger fest stehen.
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