Kenterung beim Transat JV

50-Fuß-Trimaran in Not, Besatzung ist wohlauf

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Lalou Roucayrol und Mayeul Riffet, die beiden Skipper, sind glücklicherweise unverletzt geblieben

Lalou Roucayrol und Mayeul Riffet, die beiden Skipper, sind glücklicherweise unverletzt geblieben

Ausfälle hat es bei der aktuellen Auflage des Transat JV schon gegeben, nun ist die erste Kenterung des Rennens zu verzeichnen. Der 50-Fuß-Trimaran Arkema-Région Aquitaine, der vom französischen Duo Lalou Roucayrol und Mayeul Riffet geskippert wird, kenterte vor der Küste Portugals, rund 210 Meilen westlich von Cascais. In unmittelbarer Nähe befand sich Landsmann Yann Eliès, der die Rennleitung per Funk von dem Vorfall in Kenntnis setzte, wenig später meldete sich Riffet übe das Iridium-Telefon. Er und sein Co-Skipper seien unverletzt, sie würden Überlebensanzüge tragen und sich im Inneren des Tris befinden. Wie es zur Kenterung kam, ist noch nicht bekannt, Eliès vermutet ein technischen Problem.
www.transat-jacques-vabre.com

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