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Zwei Tage Atlantik liegen hinter uns und gleich zum Einstand gehts maechtig dahin. Seit heute Frueh fliegt der A6 mit Stagsegel und einem Reff im Gross. Zu Dritt an Deck, wir wollen nach vorne kommen und sehen bei diesen Bedingungen die Chance unser Topetmal vom letzten Jahr zu knacken. Martin schweben 400 Meilen auf einer Class40 vor, zuletzt hat er diese persoenliche Bestmarke auf Kosatka im Indischen Ozean erreicht. Weit unter dieser Traummarke liegen wir imMoment nicht, die Geschwindigkeit ueber Grund faellt selten und 16kn, meisents liegt sie ueber 17.
Da wir aus dem SW Sektor des Tiefs herausgesegelt sind, hat der Wind bestaendig nach rechts gedreht, die Welle ist nicht so ganz mitgekommen. Hohe Wellen von querab und Windsee von achtern bei 30on geben ein chaotisches Wellenbild, manche Wellen ueberschwemmen das Schiff.
Dabei hat die ARC dieses Jahr ganz anders begonnen, Leichtwind am Wind, dann Leichtwind Vorwind. Der grossraeumige Suedwind aufgrund des Tiefs bei Madeira kaempfte mit einem lokalen Windsystem. Einzig die SWAN80 Berenice konnte sich absetzen. Erst beim Flughafen von GC erreichten wir stabile Verhaeltnisse und kreutzten dann in zunehmendem SW bis W bis nach Hierro. Sehr ruppige See und wilde Bockspruenge forderten Seekrankheitsopfer.
Der NE Wind bleibt uns noch ein paar Tage, als naehstes kommt eine Halse, so etwa in 50 Stunden.

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